Episode

Interaktion mit Maschinen durch tragbare Sensoren verbessern (Teil 2)

In Film und Fernsehen gibt es diverse Beispiele, wie Kommunikation mit Maschinen gelingt – oder auch nicht. Häufig geht es dabei um Sprachkommandos, die den Maschinen gegeben werden. Mindestens genauso wichtig ist die nonverbale Ebene. Denn Gesten und Blickbewegungen sind intuitiver – und essentieller Bestandteil unserer Kommunikation. Aus diesem Grund spielen sie auch in der Interaktion zwischen Menschen und autonomen Maschinen eine bedeutende Rolle. Im Sonderforschungsbereich „Hybrid Societies“ der TU Chemnitz erforschen Prof. Dr. Wolfgang Einhäuser-Treyer, Inhaber der Professur für Physik kognitiver Prozesse an der TUC, und Dr. Jana Bressem, Leiterin der Arbeitsstelle „Gestenforschung und Sprechwissenschaft“, aus je unterschiedlichen fachlichen Perspektiven gemeinsam an der Frage, wie uns autonome Maschinen besser verstehen können.