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Wie viel „Ich“ steckt im eigenen Avatar?

Durch die Corona-Pandemie sind Online-Plattformen, auf denen man sich zum Beispiel in Form von Avataren – also digitalen Abbildern seiner selbst – begegnen kann, alltäglich geworden. Mit einem solchen Avatar wird es möglich, sich „körperlich“ in Online-Räumen zu treffen, während man eigentlich woanders auf der Welt an einem Computer sitzt. Welche Bedeutung hat das Aussehen des eigenen Avatars und nach welchen Kriterien gehen Nutzerinnen und Nutzer bei der Gestaltung des digitalen Konterfeis vor? Unter anderem darüber sprechen die beiden Forscherinnen Sabrina Bräuer und Sarah Mandl in der neuen Folge des TUCscicast-Specials zum Sonderforschungsbereich (SFB) „Hybrid Societies“.